Punktwolken können meist direkt in aktuelle CAD- und BIM-Software zur 3D-Modellerstellung eingelesen werden.

Wir bieten Ihnen die Komplettlösung von der Gebäudeaufnahme über die Scandaten-Übergabe bis hin zum 3D-BIM-Modell. Alle Autodesk Design-Suites mit Autocad-Grundlage sowie Revit, Inventor, 3DS Max und Navisworks können in den aktuellen Versionen 3D-Scans einlesen, anzeigen und auswerten.

Seit den 2014er Versionen ist mit ReCap eine fantastische Punktwolken-Engine enthalten. Auch andere CAD Softwareprodukte wie Bentley Microstation, Archicad und Vectorworks können nun Laserscandaten verarbeiten.

Durch das einfache Überzeichnen der Punktwolke mit intelligenten Bauteilen wie Wänden und Decken entsteht das präzise Gebäudemodell mit allen relevanten Informationen für den Building Information Modeling Prozess.

Das Vorgehen ist so einfach, wie man es vom Einfügen von 2D-Bildern im CAD gewohnt ist. Sie als Planer können diesen Schritt problemlos selbst durchführen.

LSA bietet Ihnen auch die 3D-Erstellung des Gebäudemodells. Sie erhalten von uns dann ein Festpreisangebot für das fertige 3D-Modell mit Autocad Architecture, Revit Architecture + MEP oder Inventor. Über die IFC-Schnittstelle eignen sich auch Archicad, Allplan oder andere Programme für dieses Vorgehen.

Revit Architecture:

Alle Informationen des dreidimensionalen CAD-Modells werden in einer einzigen Projektdatei gespeichert. Beliebige Grundrisse oder Ansichten lassen sich daher gleichzeitig auf dem Desktop anzeigen.

Gebäudeplanung mit Building Information Modeling – Eine einzige Projektdatei für das komplette Gebäudemodell in 3D:

  • vom Vorentwurf mit Volumenkörpern über die Baueingabe bis zur 2D-Detailzeichnung in der Ausführungsphase
  • Eine gemeinsame, integrative Datengrundlage für alle an der Entwurfsplanung, Statik, Haustechnik, Bauausführung und Nutzung Beteiligten
  • Der Entfall von redundanten Daten und fehlerträchtigen Änderungsprozessen sorgt für eine hohe Planungssicherheit
  • intelligente, parametrische Bauteilobjekte mit beliebigen Datenbankattributen wie Massen, Kosten, Zeiten oder Materialzuordnungen

Die Architektenkammer hat im Oktober 2017 einen neuen BIM Leitfaden bezüglich der Leistungen und Vergütungen von Architektenleistungen herausgebracht. Viele Architekten beklagen, dass BIM gerade in frühen Leistungsphasen einen erheblichen Mehraufwand bedeutet. Damit muss man sich auseinandersetzen. Wir sind der Meinung, dass das 3D-Datenmodell mit BIM im Rahmen der Digitalisierung aller Gesellschaftsbereiche nicht aufzuhalten ist und den Planungs- und Bauprozess grundlegend verändern wird. Freuen wir uns auf die Vorzüge dieser Technologie: Datentransparenz, Kosteneinsparung und Fehlervermeidung – nur um ein paar Vorzüge zu nennen.

BIM für Architekten – Leistungsbild, Vertrag, Vergütung

ZUM LEITFADEN


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